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Die Kreuzigung – Eine Geschichte, die es schon lange vorher gab?

Die Kreuzigung Jesu ist eines der zentralen Ereignisse des Christentums. Sein Tod am Kreuz soll die Sünden der Welt tragen und den Menschen Erlösung bringen. Doch bei genauerem Hinsehen wird deutlich: Die Idee eines leidenden Gottes, der stirbt und später triumphiert, ist kein Alleinstellungsmerkmal des Christentums. Diese Geschichte wurde schon Jahrtausende zuvor in verschiedenen Kulturen erzählt. Zeit, das Ganze aufzudröseln!


Das Opfer eines göttlichen Wesens – Ein universelles Motiv

Jesus wird am Kreuz hingerichtet, um die Menschheit zu erlösen. Dieses Konzept – ein Gott, der sich selbst opfert – ist so alt wie die Menschheitsgeschichte.

  • Tammuz (Sumer):
    Der sumerische Gott Tammuz (auch Dumuzi genannt) wird in die Unterwelt geschickt und leidet für die Fruchtbarkeit der Erde. Seine Rückkehr aus der Unterwelt markiert die Wiedergeburt der Natur.
    • Parallele zu Jesus: Ein Gott, der stirbt, um die Welt zu erneuern.
  • Osiris (Ägypten):
    Osiris, der ägyptische Gott der Unterwelt, wird von seinem Bruder Seth ermordet, zerstückelt und wieder zusammengesetzt. Sein Tod ermöglicht den Menschen das Leben nach dem Tod.
    • Parallele zu Jesus: Auch Osiris‘ Tod und „Auferstehung“ sind zentrale Elemente für die Erlösung der Menschen.
  • Dionysos (Griechenland):
    Der griechische Gott Dionysos wird in manchen Mythen von Titanen zerrissen und später wiedergeboren. Sein Tod symbolisiert den Kreislauf von Tod und Wiedergeburt.
    • Parallele zu Jesus: Der Gott leidet und stirbt, nur um erneut aufzuerstehen.

Der Verrat – Judas ist nicht der Erste

Judas, der Jünger, verrät Jesus für 30 Silberlinge. Sein Kuss wird zum Symbol des Verrats und des Beginns der Passion. Aber auch diese Idee ist nicht neu:

  • Seth und Osiris:
    Osiris wird von seinem Bruder Seth verraten und getötet. Der Verrat ist das zentrale Element, das Osiris’ Weg in die Unterwelt einleitet.
  • Devadatta und Buddha:
    Devadatta, ein Cousin Buddhas, verrät ihn aus Neid und versucht, ihn zu töten, um seine Position einzunehmen.
  • Prometheus (Griechenland):
    Prometheus wird nicht direkt verraten, aber seine Gabe – das Feuer – wird von Zeus als Verrat an der göttlichen Ordnung angesehen. Seine Bestrafung ist das Leiden.

Warum der Verrat?
Der Verrat sorgt für die emotionale Tiefe in der Geschichte. Es zeigt, dass selbst göttliche Wesen nicht vor dem menschlichen Drang nach Macht und Gier geschützt sind.


Das Leiden am Kreuz – Ein bekanntes Bild

Die Vorstellung, dass ein Gott oder ein göttliches Wesen leidet, um die Welt zu retten, ist tief in der Mythologie verankert:

  • Prometheus:
    Prometheus wird an einen Felsen gekettet, wo ein Adler täglich seine Leber frisst. Sein Leiden symbolisiert Opferbereitschaft für die Menschheit.
  • Baal (Kanaan):
    Der Gott Baal stirbt im Kampf gegen Mot (den Tod) und kehrt später zurück, um den Kreislauf von Leben und Tod zu überwinden.
  • Krishna (Indien):
    Krishna stirbt durch einen hinterhältigen Pfeilschuss und verlässt die Erde, doch sein Tod markiert den Beginn eines neuen Zeitalters.

Das Kreuz als Symbol:
Das Kreuz steht für Leid, Transformation und Erlösung. Es ist mehr als ein Folterinstrument – es wird zum Symbol für den Triumph über den Tod.


Die Symbolik des Todes – Mehr als das Ende

Im Christentum ist der Tod Jesu kein Scheitern, sondern der Beginn einer neuen Ära. Diese Idee spiegelt sich in vielen Kulturen wider:

  • Osiris:
    Sein Tod ermöglicht das Leben nach dem Tod. Die Menschen verehren ihn als Herrscher der Unterwelt.
  • Dionysos:
    Sein Tod steht für das Ende eines Zyklus und die Erneuerung der Natur.
  • Tammuz:
    Sein Tod bringt Fruchtbarkeit und neues Leben – ein deutliches Vorbild für das christliche Verständnis von Opfer und Erlösung.

Die Auferstehung – Das ultimative Wunder

Die Geschichte endet nicht am Kreuz. Jesus wird auferweckt und triumphiert über den Tod. Doch auch hier gibt es Vorbilder:

  • Osiris:
    Er kehrt als Herrscher der Unterwelt zurück und wird verehrt.
  • Dionysos:
    Nach seinem Tod wird Dionysos wiedergeboren und bringt Freude und Fruchtbarkeit.
  • Tammuz:
    Seine Rückkehr aus der Unterwelt markiert den Beginn eines neuen Jahreszyklus.

Fazit: Ein Mythos mit alten Wurzeln

Die Kreuzigung Jesu mag emotional und bewegend sein, aber sie ist alles andere als einzigartig. Der leidende Gott, der für die Menschheit stirbt und triumphiert, ist ein Motiv, das die Menschheit schon immer fasziniert hat. Das Christentum hat diese uralten Geschichten aufgenommen und auf Jesus übertragen – ein Meisterwerk des Storytellings.

Am Ende bleibt die Frage: Ist es wichtig, ob die Geschichte „original“ ist, oder zählt nur die Botschaft? Was denkst du?

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