☀️ Wenn Sommer plötzlich Panik bedeutet
Warum Hitze heute als Weltuntergang verkauft wird – und was das alles mit echtem Klima nichts zu tun hat
Es ist Sommer.
Es ist warm.
Und sofort schreit wieder jemand: „KLIMAKATASTROPHE!!“
Ich kann’s nicht mehr hören.
Denn während draußen 34 Grad sind – und drinnen die Nachrichten brüllen, als würde gleich die Hölle persönlich an die Tür klopfen – frage ich mich:
Wann ist eigentlich normales Wetter zum globalen Angstporno geworden?
Früher war Sommer heiß. Punkt.
Wir sind barfuß über Teerstraßen gelaufen, haben unser Eis schneller gegessen als es schmelzen konnte, und wer Glück hatte, durfte abends unterm Rasensprenger durchrennen.
Heute:
🟥 „Warnstufe Rot für Europa!“
🟥 „Tödliche Hitzewelle!“
🟥 „Gefahr für Leib und Leben!“
Ja Himmel, Leute, kommt mal klar.
🌤️ Wetter ist nicht Klima – auch wenn’s besser klingt
Der große Trick besteht darin, dass alle durcheinanderwerfen, was ganz klar zu unterscheiden wäre:
- Wetter ist das, was du heute siehst: Sonne, Regen, Wind.
- Klima ist ein langfristiger Durchschnitt – über 30 Jahre!
Aber heute wird jede Hitzewelle sofort zur „Klimakatastrophe“ hochgejazzt.
Ein heißer Juli? Beweis für den Weltuntergang.
Ein kalter Februar? „Äh… das ist halt Wetter, bitte nicht verwirren!“
Wenn’s ins Narrativ passt, ist’s Klima.
Wenn’s nicht passt, ist’s „nur ein Ausreißer.“
Praktisch, oder?
📺 Wie die Medien aus Wetter Weltuntergang machen
Natürlich war’s früher auch heiß. In Spanien 40 Grad? Klassiker.
Deshalb machen die da Siesta und nicht Streetdance um 13 Uhr.
Aber heute?
Man haut rote Hitzekarten raus, als hätte der Kontinent spontan Feuer gefangen.
Jeder Temperaturanstieg wird visuell untermalt wie ein nuklearer Countdown.
Drama sells. Panik klickt.
Denn „Wetter normal“ verkauft keine Klicks, keine Werbeanzeigen, keine CO₂-Zertifikate.
Und plötzlich hat man nicht mehr einen Sommer –
sondern eine mediale Dauer-Apokalypse mit moralischer CO₂-Beilage.
😵 Warum machen da eigentlich alle mit?
Ganz einfach:
Weil sie’s nicht besser wissen – oder nicht besser wissen wollen.
Denn Nachdenken ist unbequem.
Sich hinstellen und sagen:
„Moment mal… war das früher nicht auch so?“
– ist heute schon fast ein Tabubruch.
In einer Gesellschaft, die lieber glaubt als denkt, wird jede kritische Stimme zur Gefahr erklärt.
Sag was gegen den Klima-Kult – und du bist:
🟨 Klimaleugner
🟥 Wissenschaftsfeind
🟩 Gefahr für die Menschheit
(und wehe, du isst dabei noch Fleisch – dann wird gleich Greta herbeigeheult)



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