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Die Geburt Jesu – Alles nur geklaut und neu verpackt?

Die Geschichte von der Geburt Jesu ist eine der bekanntesten Erzählungen der Welt: eine Jungfrau, die durch göttliche Intervention schwanger wird, ein leuchtender Stern, der den Weg zu ihrem Kind weist, und schließlich weise Männer, die Geschenke bringen. Doch was, wenn ich dir sage, dass diese „einzigartige“ Geschichte eigentlich gar nicht so einzigartig ist? Denn viele Elemente der Geburt Jesu wurden schon lange vor seiner Zeit in anderen Kulturen erzählt. Tauchen wir ein in die Wurzeln dieser Legende und sehen uns an, was alles recycelt wurde.


Die Jungfrauengeburt – Ein alter Hut

Die Vorstellung, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurde, ist vielleicht der berühmteste Teil der Geschichte. Aber diese Idee gab es schon lange vor Jesus:

  • Horus (Ägypten):
    Der ägyptische Gott Horus wurde von der Göttin Isis geboren, die ihren Sohn durch göttliche Intervention empfing. Isis wird oft mit Horus auf dem Schoß dargestellt, ein Bild, das frappierend an Maria mit dem Jesuskind erinnert.
  • Krishna (Indien):
    Krishna, eine der bedeutendsten Figuren des Hinduismus, wurde von der Jungfrau Devaki geboren. Seine Geburt war von Prophezeiungen begleitet, die seinen göttlichen Ursprung betonten.
  • Rhea Silvia (Rom):
    Die römische Legende erzählt, dass die Jungfrau Rhea Silvia von Mars, dem Kriegsgott, schwanger wurde und die Zwillinge Romulus und Remus gebar – die Gründer Roms.
  • Buddha (Indien):
    In buddhistischen Legenden wird erzählt, dass Buddhas Mutter Maya durch einen Traum von einem weißen Elefanten schwanger wurde. Die Geburt Buddhas wurde als übernatürliches Ereignis gefeiert.

Warum die Jungfrauengeburt?
Die Jungfrauengeburt symbolisiert Reinheit und göttliche Auserwählung. In patriarchalischen Kulturen war es wichtig, dass die Geburt eines Erlösers nicht durch „gewöhnliche“ Sexualität verunreinigt wurde. Eine jungfräuliche Mutter betonte den übernatürlichen Ursprung des Kindes.


Der Stern von Bethlehem – Himmlisches Déjà-vu

Die Bibel erzählt, dass ein Stern den Weisen aus dem Morgenland den Weg zur Krippe Jesu wies. Aber auch diese Idee ist alles andere als neu:

  • Sirius und Horus (Ägypten):
    In der ägyptischen Mythologie kündigte der Stern Sirius die Geburt von Horus an. Sterne galten als göttliche Zeichen, die wichtige Ereignisse begleiteten.
  • Zoroastrismus (Persien):
    Im Zoroastrismus galten Sterne als Wegweiser für göttliche Ereignisse. Die Magier (wahrscheinlich zoroastrische Priester), die Jesus besuchten, könnten von dieser Tradition beeinflusst worden sein.
  • Römische Kaiser:
    Die Geburt bedeutender Persönlichkeiten, wie Kaiser Augustus, wurde oft mit himmlischen Zeichen wie Sternen oder Kometen in Verbindung gebracht.

Warum ein Stern?
Ein Stern symbolisiert göttliche Führung und Auserwählung. Er lenkt die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung des Kindes und stellt sicher, dass alle wissen: „Das ist kein gewöhnliches Baby!“


Die Weisen aus dem Morgenland – PR-Genies der Antike

Die Geschichte von den drei Weisen, die mit Geschenken zur Krippe kommen, ist ikonisch. Aber auch hier gibt es deutliche Parallelen zu älteren Geschichten:

  • Weise bei Buddha:
    Bei der Geburt Buddhas sollen Weise aus fernen Ländern gekommen sein, um das göttliche Kind zu ehren. Sie brachten ihm Geschenke und erkannten ihn als großen Lehrer.
  • Ägyptische Priester:
    Bei der Geburt von Horus waren ebenfalls Weise und Priester anwesend, die ihn als göttliches Kind feierten.
  • Dionysos (Griechenland):
    Feste zu Ehren des Dionysos beinhalteten oft symbolische Geschenke wie Wein, die seine göttliche Kraft repräsentierten.

Warum drei Weise?
Die drei Weisen stehen symbolisch für die Anerkennung des Kindes durch verschiedene Kulturen und Länder. Sie verstärken den Eindruck, dass dieses Kind von globaler Bedeutung ist.


Die Krippe und der Stall – Die Bescheidenheit eines Königs

Die Geburt Jesu in einem Stall, umgeben von Tieren, soll seine Bescheidenheit und Demut zeigen. Doch ähnliche Bilder finden sich auch in anderen Mythen:

  • Horus (Ägypten):
    Horus wurde nicht in einem prächtigen Palast geboren, sondern unter einfachen Umständen, was seine Verbindung zum Volk betonte.
  • Krishna (Indien):
    Krishna wurde in einem einfachen Gefängnis geboren und musste sofort vor einem bösen König fliehen. Auch hier betont die Geschichte seine Bescheidenheit.
  • Römische Götter:
    Auch römische Mythen erzählen von Göttern, die in einfachen Umständen geboren wurden, um später Großes zu vollbringen.

Warum wurde die Geschichte so erzählt?

Die Geburt Jesu wurde als Beginn eines neuen Zeitalters inszeniert. Durch die Übernahme bekannter Mythen und Symbole konnte die Geschichte Jesu leichter von anderen Kulturen akzeptiert werden. Es war eine clevere PR-Strategie: Man nahm Elemente, die bereits funktionierten, und passte sie an die neue Religion an.


Fazit: Eine göttliche Geburt – oder nur gut kopiert?

Wenn wir uns die Details der Geburt Jesu ansehen, wird klar: Fast alles daran ist recycelt. Die Jungfrauengeburt, der Stern, die Weisen, die Bescheidenheit – all das wurde aus älteren Mythen übernommen und für das Christentum neu interpretiert.

Das macht die Geschichte nicht weniger faszinierend – aber es zeigt, wie sehr Religionen von den Kulturen beeinflusst werden, aus denen sie hervorgehen. Eine göttliche Geburt – aber eben auch eine Meisterleistung des Storytellings.

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