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Social Media für Kinder? Weg damit! Australien zeigt, wie’s geht

Australien hat endlich die Reißleine gezogen und Kindern unter 16 Jahren den Zugang zu sozialen Medien wie TikTok und Co. verboten. Und ich sag’s mal ganz ehrlich – ich feier das richtig hart. Warum? Weil es höchste Zeit wurde, dass jemand diesen Wahnsinn stoppt, bevor noch mehr junge Menschen daran kaputtgehen. Und bevor jetzt jemand mit „Aber meine Likes!“ kommt: Schnappt euch lieber ein echtes Buch oder – Gott bewahre – geht raus und spielt im Dreck. Das nennt man Kindheit.


TikTok & Co.: Zuckerwatte für die Hirnzellen

Seien wir ehrlich, Social Media ist wie Zuckerwatte für die Birne. Es sieht süß aus, macht kurz Spaß, aber hinterlässt nix außer einem klebrigen Haufen Müll. TikTok, Instagram und Co. sind doch nichts anderes als eine Suchtmaschine, die dafür sorgt, dass Kinder und Jugendliche stundenlang mit offener Kinnlade durch Videos scrollen, statt irgendwas Sinnvolles zu tun. Früher haben wir noch Baumhäuser gebaut – heute bauen die Kids ihre Persönlichkeit aus Likes und Filtern zusammen. Und warum? Damit sie sich gut fühlen? Spoiler: Tun sie nicht.


Die Todes-Challenges: Wie viel dümmer kann es noch werden?

Und dann sind da diese sogenannten „Challenges“. Wer hat sich bitte diesen Mist ausgedacht? Leute sterben, weil sie kochendes Wasser trinken, sich die Luft abschnüren oder sich mit Waschmittel die Birne weghauen. Und warum? Für Ruhm und Likes? Ganz ehrlich: Wenn das der Preis ist, dann behaltet den Ruhm, danke. Social Media hat es geschafft, den Darwin-Award zur Massenbewegung zu machen. Herzlichen Glückwunsch.


Filter, Follower und das zerstörte Selbstbild

Als ob die Challenges nicht schon schlimm genug wären, kommt noch dieser ganze Filter-Wahnsinn dazu. Glaubt wirklich jemand, dass diese makellosen Gesichter und Körper echt sind? Nein, sind sie nicht. Aber die Kids glauben es – und zerfleischen sich innerlich, weil sie nie „perfekt“ genug sind. Statt zu sehen, dass diese Filter nichts mit der Realität zu tun haben, denken sie, sie müssten sich operieren lassen oder hungern, um irgendeinem Insta-Standard zu entsprechen. Das ist nicht nur krank – das ist toxisch hoch zehn.


Cybermobbing: Willkommen in der digitalen Hölle

Und wo wir gerade beim Kaputtmachen sind: Cybermobbing. Früher hast du nach der Schule deine Ruhe gehabt, wenn du von ein paar Idioten geärgert wurdest. Heute? Heute verfolgt dich das Mobbing nach Hause, bis in dein Zimmer, auf deinen Bildschirm. Ein falscher Kommentar, ein peinliches Bild – und dein Leben ist im Eimer. Es gibt keine Flucht, kein Entkommen. Und was machen die Plattformen? Richtig: Nichts. Hauptsache, die Klicks und Views stimmen.


Australien macht es vor: Schluss mit dem Wahnsinn!

Und dann kommt Australien daher und sagt: „Kinder unter 16 haben auf diesen Plattformen nichts verloren.“ Endlich! Es war höchste Zeit, dass jemand den Mut hat, diesen Digital-Drecksladen für Kinder zu schließen. Und ja, es funktioniert. Die Plattformen müssen sicherstellen, dass keine Minderjährigen mehr zugreifen können. Und wer es trotzdem erlaubt, kriegt saftige Geldstrafen. So macht man das.

Aber mal ehrlich: Warum nur bis 16? Ich sage: Mach die Grenze auf 21. Viele 16-Jährige sind im Kopf noch Kinder, die mit den toxischen Auswirkungen von Social Media null klarkommen. Warum also nicht warten, bis sie alt genug sind, um damit verantwortungsvoll umzugehen?


Das Internet: Keine Spielwiese für Kinder

Aber es ist nicht nur Social Media. Das gesamte Internet ist ein Minenfeld. Clickbait, Fake News, Porno-Werbung – all das springt dir ins Gesicht, bevor du überhaupt „googeln“ buchstabieren kannst. Kinder sollten nicht durch endlose Streams scrollen, sie sollten echte Abenteuer erleben. Baumhäuser bauen, Fahrrad fahren, keine Ahnung, einfach irgendwas tun, das nichts mit Bildschirmen zu tun hat.


Wach auf, Welt!

Wir brauchen keine weiteren TikTok-Stars, die sich die Nasen mit Chicken Wings vollstopfen, oder 12-Jährige, die für ein Like ihr Leben riskieren. Was wir brauchen, sind Eltern, die den Mut haben, das Tablet wegzunehmen. Eine Gesellschaft, die erkennt, dass Likes keinen Wert haben. Und Politiker, die den Mut haben, Gesetze wie in Australien umzusetzen – oder besser noch strenger zu machen.

Denn wenn wir so weitermachen wie bisher, bleibt von unserer Jugend nichts übrig außer ein paar kaputten Seelen, die nach der nächsten TikTok-Belohnung lechzen. Australien hat den Anfang gemacht. Jetzt liegt es an uns, nachzuziehen. Für eine Generation, die wieder weiß, was echte Freiheit ist – die ohne WLAN auskommt.

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