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Die Fressorgie der Social-Media-Welt: Kotz-Moment inklusive

Die sozialen Medien sind zum Schauplatz einer der abscheulichsten Entwicklungen unserer Zeit geworden: Ess-Challenges und groteske Fressorgien, die nicht nur widerlich anzusehen sind, sondern auch ein trauriges Zeugnis für den moralischen Verfall unserer Gesellschaft ablegen. Menschen, die sich Berge von Essen in den Hals stopfen, als wäre es ein Wettbewerb darum, wer sich zuerst selbst zerstört – das ist der neue „Content“. Und währenddessen hungert die Welt.


Von Respekt zum Spektakel: Wie wir Essen entwertet haben

Früher hatte Essen einen Wert. Es war mehr als bloße Nahrungsaufnahme. Es war Gemeinschaft, Kultur, Identität. Heute ist es ein Spektakel, ein billiger Unterhaltungstrick, degradiert zu einem Mittel, um Klicks und Likes zu generieren. Da sitzt ein Typ vor der Kamera und stopft sich 10 Burger in den Mund, während die Soße ihm aus den Nasenlöchern läuft – und Millionen finden das lustig.

Lustig? Wirklich? Was ist daran lustig, Essen zu verschwenden, das in anderen Teilen der Welt Leben retten könnte? Was ist daran unterhaltsam, sich selbst zum Symbol einer ignoranten Konsumgesellschaft zu machen, die nichts mehr wertschätzt? Wir leben in einer Welt, in der Millionen Menschen nicht wissen, woher ihre nächste Mahlzeit kommen soll, und feiern gleichzeitig diese grotesken Shows des Überflusses.


Ess-Challenges: Der moralische Tiefpunkt

Die sogenannten Ess-Challenges sind der Gipfel der Geschmacklosigkeit. Menschen essen, bis sie fast kotzen – manchmal sogar vor laufender Kamera – und nennen das dann „Unterhaltung“. Es wird nicht nur Essen verschwendet, sondern auch jeglicher Respekt vor dem, was Nahrung bedeutet. Essen ist kein Spielzeug, kein Statussymbol, und schon gar nicht eine Möglichkeit, sich selbst zur Schau zu stellen, während andere sterben, weil sie nichts zu essen haben.

Doch die Schuld liegt nicht allein bei diesen selbsternannten „Künstlern des Überflusses“. Die Zuschauer sind genauso schuld. Jeder Klick, jeder Like ist eine Zustimmung zu diesem Wahnsinn. Und die Plattformen? Die belohnen diesen Müll mit Algorithmen, die solche Videos noch weiter pushen, weil sie wissen: Kontroverser und absurder Content zieht.


Hunger und Krieg: Die unsichtbaren Opfer des Überflusses

Während die Welt auf Ess-Challenges und Food-Trends starrt, kämpfen Millionen von Menschen täglich ums Überleben. Kinder gehen hungrig ins Bett, Familien wissen nicht, wie sie ihre nächste Mahlzeit finanzieren sollen, und unzählige Menschen leiden inmitten von Konflikten, während sie nicht einmal die grundlegendsten Bedürfnisse stillen können.

Aber wer kümmert sich darum, wenn es einfacher ist, das nächste TikTok-Video zu liken, in dem jemand 100 Chicken Wings auf einmal isst? Die Wahrheit ist: Niemand. Diese Videos sind der Beweis dafür, dass wir unsere Empathie längst verloren haben.


Von Influencern zu Müllproduzenten

Es ist absurd, wie sich manche dieser „Food-Influencer“ selbst als Künstler sehen. Künstler? Ihr seid keine Künstler. Ihr seid Müllproduzenten, die nichts erschaffen außer einem Haufen Fett und Essensresten, der irgendwo entsorgt werden muss. Eure „Kunst“ ist ein Symbol dafür, wie tief wir gesunken sind. Ihr seid die Hofnarren einer Gesellschaft, die lieber feiert, wie man sich selbst zerstört, statt nach echten Lösungen für echte Probleme zu suchen.

Und die Firmen, die diesen Content sponsern? Sie tragen genauso viel Schuld. Denn letztlich geht es nur um Geld. Klicks bedeuten Einnahmen, und Einnahmen rechtfertigen anscheinend jede Abscheulichkeit. Es ist egal, ob dafür Ressourcen verschwendet werden, die Leben retten könnten. Hauptsache, die Kasse klingelt.


Eine Welt der Extreme: Überfluss vs. Entbehrung

Wir leben in einer Welt der Extreme. Auf der einen Seite haben wir Menschen, die sich in den Überfluss stürzen, ohne Rücksicht auf Verluste. Auf der anderen Seite Menschen, die im Elend verharren, ohne die Hoffnung auf Rettung. Und zwischen diesen Welten gibt es eine unsichtbare Mauer aus Ignoranz, die verhindert, dass wir die Verbindung zwischen unserem Verhalten und ihrem Leid erkennen.

Es ist nicht so, dass wir nichts tun könnten. Es gibt genug Essen, um jeden Menschen auf diesem Planeten zu ernähren. Doch wir entscheiden uns bewusst dafür, es in Ess-Challenges zu verschwenden, statt es dorthin zu bringen, wo es gebraucht wird. Es ist nicht die Welt, die ungerecht ist – es sind wir.


Schluss mit diesem Wahnsinn

Es reicht. Es ist Zeit, diesen Wahnsinn zu beenden. Hör auf, diesen Content zu konsumieren. Hör auf, ihn zu unterstützen. Wenn du ein solches Video siehst, frag dich: „Würde ich das einem hungernden Kind zeigen?“ Wenn die Antwort „Nein“ ist – und das wird sie sein – dann weißt du, was zu tun ist.

Und an die, die solche Videos machen: Schämt euch. Schämt euch dafür, Teil des Problems zu sein, statt der Lösung. Schämt euch dafür, dass ihr Essen entwertet und Leben ignoriert. Schämt euch dafür, dass ihr eure Reichweite verschwendet, statt sie zu nutzen, um echte Veränderungen herbeizuführen.


Eine Gesellschaft auf der Kippe

Wir stehen an einem Wendepunkt. Entweder wir erkennen, wie krank dieses Verhalten ist, und ändern etwas – oder wir akzeptieren, dass wir in einer Welt leben, in der Essen nichts mehr wert ist und Mitgefühl ein Relikt vergangener Zeiten. Die Entscheidung liegt bei uns. Aber wenn wir weitermachen wie bisher, wird die Geschichte uns nicht als Helden sehen, sondern als jene, die sich selbst im Überfluss verloren haben.

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