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Plastikverschmutzung: Wer hat’s verbockt und warum geht’s jetzt noch immer um den gleichen Kram?

Ach, die gute alte Plastikverschmutzung. 1990er, alle jubeln über das Weltumweltthema Plastik – da wird überall „Plastik aus dem Meer holen“ gepredigt, aber mal ehrlich: Wie viel hat sich wirklich verändert? Weniger Plastik im Supermarkt? Nö. Weniger Plastik im Ozean? Kaum. Und jetzt kommen wir wieder mit der Story: „Hey, wir müssen dringend was gegen Plastikmüll tun!“ Was ist da los? Was ist mit dem ganzen Kram, der in den 70ern schon mal als Problem auf dem Tisch lag und dann wieder verschwand, als die Generation X mit ihren Walkmännern und Beziehungsdramen beschäftigt war?

Die 70er: Wo die Umweltschutzbewegung echt Feuer hatte

Also, für die ganz jungen Leser, die damals nicht geboren waren, hier ein kurzer Blick zurück. Die 1970er waren die goldenen Jahre des Umweltschutzes. Die Generation damals hatte richtig Bock, die Welt zu retten. Die Leute gingen auf die Straßen, und sie dachten: „Wir können die Welt retten, wir packen das!“ Plötzlich hörte man von Plastikverbotsinitiativen, vom sauberen Planeten, vom „grünen Leben“. Von Protesten und ökologischen Bewegungen, die sich gegen die verschmutzte Luft und Ölkatastrophen in den Meeren wehrten. Ein Moment des Kollektivbewusstseins! Doch wie das so ist, nach ein paar Jahrzehnten ist alles wieder im Hamsterrad gefangen, weil der Kapitalismus wieder dazwischenfunkt. Und dann? Nichts. Einfach nichts. Statt einer Revolution war da nur noch „mehr, schneller, weiter“ – mit ein paar Recycling-Siegeln und einer Greenwashing-Lüge in den Werbespots.

Und jetzt? Ach, die gleiche Leier: Plastikmüll und Meeresschutz. Haben wir das nicht schon hundertmal gehört?

Jetzt – 50 Jahre später – wird der gleiche Müll wieder aufgetischt: „Wir haben das Plastikproblem in den Griff bekommen!“ Oder auch nicht.

Hä? Wir sind ja immer noch dabei, Plastik aus den Ozeanen zu fischen und als „Heldentaten“ in den Medien zu feiern, als würde es der Ultimative Plan sein. Was für eine farbige PR-Show! Aber ganz ehrlich: Wer hat’s verkackt?

Ganz einfach: Wir. Alle. Zusammen.

  • Industrie: Die Plastikindustrie hat den Ozean vollgepackt, und jetzt tut sie so, als würde das Aufräumen nachträglich irgendwie alles wieder gut machen.
  • Politiker: Ach, die haben sich wieder mal die Taschen vollgepackt und das Plastik als „ganz tolles, unersetzliches Material“ verkauft, aber als es dann wirklich notwendig war, etwas zu tun, haben sie sich im Sand eingegraben.
  • Wissenschaftler: Die sind auch nicht immer ehrlich. Klar, sie erforschen, aber die Lösungen bleiben in den Schubladen, weil man sich mit den großen Öl- und Plastikmonstern nicht anlegen will.

Also, was ist der Plan? Wieder anpacken, oder was?

Und jetzt gehen die Politiker in Busan (Südkorea) zur UN-Konferenz, um das Plastikabkommen auf den Weg zu bringen. Wie damals, als wir noch Verhandlungen über den Klimaschutz führten – mit genau den gleichen Ergebnissen:
„Ja, wir haben das Problem erkannt, aber …“

  • Die Finanzierung wird wieder nicht geregelt.
  • Die Reichen werden wieder denken: „Naja, so schlimm ist das nicht, wir machen das weiter wie immer.“
  • Es wird eine blühende Industrie für die Recyclingindustrie geben, aber der Müll wird einfach nicht weniger. Hach ja.

Wenigstens der Ozean wird sich freuen, wenn wir ihm noch mehr Plastikaufbereitungsanlagen hinzustellen. Cool, ne?

Grünes Gewissen auf Abwegen – und der Fehler von früher wird wiederholt

Lass uns doch noch mal zurückblicken – in die 70er, als Ökologie noch cool war. Heute ist das eher wie ein Lifestyle, der einem emotionalen Bedürfnis dient. Aber wir wissen alle, wie sich die Dinge wenden, oder? 1980er bis 2000er kamen, und plötzlich war der Umweltschutz vom Tisch. Billiger Plastikmüll eroberte den Planeten, der wieder nach Wohlstand strebte, die Ozeane liefen über, und nobody cared.

Erst als der Meeresschutz jetzt so richtig als Trend kam, ist der ganze Plastikwahnsinn wieder auf den Plan gekommen. Aber wo bleiben wir dann? Was ist die Lösung? Wir können immer wieder den Plastikmüll rausfischen, aber solang wir weiter Plastik produzieren und in die Ozeane kippen, ist das doch wie das Schrubben eines alten, klapprigen Hauses, das ohnehin in ein paar Jahren auseinanderfällt.

Fazit? Jedes Mal, wenn die Umweltschutzbewegung nach einem Jahrzehnt von Schweigen wieder laut wird, stellt sich schnell heraus, dass die Lösungen wieder verschoben werden und die Industrie lacht sich ins Fäustchen, während der Planet am Abgrund schrammt. Die Frage bleibt: Kommen wir wirklich noch rechtzeitig raus, oder fahren wir wieder mit Vollgas in den Abgrund?

Und während die PR-Firmen uns immer wieder erzählen, wie wunderbar sie die Welt retten, sollten wir uns wirklich fragen: Warum schreien wir jetzt? Was ist seit den 70ern passiert?

Ganz einfach: Das gleiche Spiel, nur mit anderen Spielern.

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