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Aramsamsam“-Shitstorm: Der nächste Irrsinn der Kulturwächter!

Leute, was zur Hölle passiert gerade mit der Welt? Es ist wie ein schlechter Witz, aber leider sind wir mitten in der Pointe und alle lachen auf die falsche Weise. Helene Fischer, die uns mit Glitzer und Schlager in den Wahnsinn getrieben hat, bringt jetzt ein Kinderlieder-Album raus, und was passiert? „Aramsamsam“ wird gestrichen – aus Angst, dass der Song zu „problematisch“ ist. Was kommt als Nächstes? Die “Biene Maja” wegen ihrer unheimlich suspekten Insekten-Wirtschaftspolitik?

Aramsamsam – ein Kinderlied, das aus der Weltgeschichte verschwinden soll

Okay, lasst uns mal darüber reden: „Aramsamsam“ ist kein Meisterwerk der politischen Korrektheit, das wissen wir alle. Aber wirklich – es ist ein einfaches, fröhliches Kinderlied, das Kinder in die arabische Sprachmelodie einführt und, ganz ehrlich, gar nicht viel mehr als das tut. Es ist eine verspielte Interpretation – und irgendwie auch ein bisschen „Kultur-Mix“, aber niemand hat je gedacht, dass hier tatsächlich kulturelle Gräben aufgerissen werden. Doch das scheint jetzt genau das zu sein, was die Social-Media-Polizei meint, wenn sie von „Kultureller Aneignung“ spricht. Echt jetzt?

Hier wird aus einem harmlosen Kinderlied plötzlich ein „politisch heikler“ Song, der keine Bühne mehr betreten darf. Und warum? Weil ein paar sehr empfindliche Zeitgenossen glauben, dass es irgendwie das islamische Gebet verspotten könnte. Also wirklich, Leute, was kommt als Nächstes? Streichen wir „Alle Vögel sind schon da“, weil es in irgendeiner „Hochzeitstanz“-Bedeutung als problematisch angesehen wird? Geht das Ganze noch weiter, bis wir nur noch Lieder singen, die politisch korrekt und so neutral wie eine graue Wand sind?

Und was ist mit der guten, alten Freiheit?

Mal ehrlich: Wo bleibt die Freiheit der Kunst und der Kultur, wenn wir anfangen, jeden kleinsten Funken Kreativität auf der Basis von potenziellen Missverständnissen zu verbannen? Wenn „Aramsamsam“ schon verboten wird, was bleibt dann noch übrig? Bald wird es keine Kinderlieder mehr geben, die nicht vorab auf ihre „kulturellen Risiken“ getestet wurden. Helene Fischer, die den Song mutig in ihrem Instagram-Post performt, macht hier sicherlich nicht gerade eine „feine“ Entscheidung. Aber ist das jetzt wirklich der Punkt? Sollte Helene ihre künstlerische Freiheit aufgeben, nur weil ein paar Leute in den sozialen Medien mit der moralischen Keule durch die Gegend schwingen?

Der Irrsinn der Kulturpolizei

Es ist wirklich die reine Kultur-Polizei, die hier das Zepter schwingt und einen harmlosen Kinderhit wie „Aramsamsam“ in die Ecke stellt, weil irgendjemand den Eindruck hat, er könnte als kulturelle Aneignung gelten. Vielleicht sollten wir anfangen, jedes Lied und jede Melodie durch einen kulturellen Filter laufen zu lassen, bevor wir es hören. Wer will schon riskieren, das falsche Lied zu singen und dabei jemanden zu „verletzen“?

Es ist höchste Zeit, dass wir mal durchatmen und uns fragen: Wo führt dieser Wahnsinn hin? Was dürfen wir noch hören, was können wir noch singen, ohne dass irgendjemand auf den moralischen Balkon steigt und uns den nächsten „Verboten“-Stempel aufdrückt?

Also, Helene – was nun?

Helene Fischer, vielleicht solltest du noch mal drüber nachdenken, ob du wirklich auf den Zug aufspringen willst, der sich gerade von „Aramsamsam“ distanziert. Denn dieser Hype ist wirklich das Letzte. Versteh mich nicht falsch, es gibt sicherlich Lieder, die auf den Prüfstand gehören. Aber „Aramsamsam“? Oh bitte, das ist der Punkt, an dem der Humor der ganzen Diskussion verloren geht. Lass uns doch einfach in Ruhe unsere Kinderlieder hören, ohne ständig Angst haben zu müssen, dass sie morgen als politisch nicht korrekt gelten.

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